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Den eigenen Swimmingpool kindersicher machen

von Pool.net am 16.01.2019

Den eigenen Swimmingpool kindersicher machen


Den eigenen Swimmingpool kindersicher machen

Gerade die Kinder werden den eigenen Stahlwandpool oder Edelstahlpool lieben und in den Sommermonaten kaum noch aus dem Wasser herauszubekommen sein. Was für die Kinder einen Riesenspaß bedeutet, hat für die Eltern aber auch eine andere Seite. Denn diese möchten natürlich für ein sicheres Badevergnügen sorgen. Daher sollten Kinder möglichst früh das Schwimmen lernen und niemals unbeaufsichtigt das Schwimmbecken nutzen. Es sollten bestimmte Regeln aufgestellt und auch dringend eingehalten werden.

Wo lernen Kinder das Schwimmen am besten?

Meist werden in öffentlichen Schwimmbädern spezielle Kurse für Kinder angeboten. Andererseits ist es natürlich schön, wenn die Eltern selbst Ihren Kindern das Schwimmen beibringen. Dies kann auch in einem öffentlichen Bad erfolgen, jedoch sind diese oft überfüllt und das sorgt für unnötigen Stress in der Lernsituation. Schön ist daher, wenn man das Schwimmingpool im eigenen Garten nutzen kann und das Kind so in einer stressfreien und gewohnten Umgebung üben kann.

In welchem Alter lernen Kinder das Schwimmen am besten?

Schon Kleinkinder mit wenigen Monaten lieben es im Wasser zu planschen, daher wird in den meisten öffentlichen Schwimmbädern das Babyschwimmen angeboten, wo den Kleinen das Wasser auf spielerische Art und Weise nahgebracht wird. Ab einem Alter von etwa fünf bis sechs Jahren verfügen Kinder in der Regel bereits über die entsprechende Kondition um sich zumindest zeitweise über Wasser zu halten. Mit etwa sechs Jahren kann mit dem Brustschwimmen begonnen werden, denn dann verfügen die meisten Kinder über die körperlichen und geistigen Voraussetzungen. Besonders Brustschwimmen ist am Anfang meist schwierig für die Kleinen, da gerade das Zusammenspiel der Arme und Beine ein gutes Koordinationsvermögen erfordert.

So lernen die Kleinen spielend schwimmen

Besonders wichtig ist, dass sowohl Kinder als auch Eltern angstfrei und mit Spaß an die Sache herangehen. Arbeiten Sie nicht mit Zwang denn sonst verlieren beide die Freude am Wasser. Spielen Sie mit Ihrem Kind und motivieren und begeistern Sie es. Anbei finden Eltern einige Tipps zu diesem Thema.

1.    Nutzen Sie Hilfsmittel wie zum Beispiel Schwimmnudeln oder Schwimmtiere, verteilen Sie diese im Becken und ermuntern Sie Ihr Kind, diese zu fangen. Denselben Zweck erfüllen auch beispielsweise leere Plastikflaschen oder Luftballons, also alles was auf der Wasseroberfläche schwimmt und zum Fangen einlädt. Man muss nicht zwingend viel Geld für spezielles Wasserspielzeug ausgeben-seien Sie erfinderisch.

2.    Gehen Sie ruhig und langsam Schritt für Schritt vor und genießen Sie diese gemeinsame Erfahrung mit Ihrem Sprössling. Gewöhnen Sie Ihr Kind ruhig an den Kontakt mit Wasser, indem es sich beispielsweise ausgestreckt auf die Wasseroberfläche legt und Sie den Kopf mit Ihren Händen umfassen und über dem Wasser halten. Bleiben Sie dabei immer ruhig und geduldig, auch wenn manches noch nicht auf Anhieb klappen sollte.

Nehmen Sie dem Kind eventuelle Berührungsängste vor dem Wasser und zeigen Sie, dass es auch Spaß macht wenn Wasser spritzt. So können Sie zum Beispiel gemeinsam mit Ihrem Kind das Wasser zum Blubbern bringen, indem sie beide an der Wasseroberfläche pusten. Auch gemeinsames Tauchen bringt Spaß und übermittelt den Kleinen dass dies ungefährlich ist.

3.    Bringen Sie Ihrem Kind am besten alle verschiedenen Schwimmstile bei. Angefangen mit Hundepaddeln über Kraulbewegungen bis zum Rückenschwimmen etc. Üben Sie diese zu Beginn spielerisch. Wenn es ernsthaft an das Erlernen von Brustschwimmen geht, dann ist es sinnvoll die jeweiligen Bewegungsabläufe von Armen und Beinen einzeln einzuüben und dann zu kombinieren. Beteiligen Sie sich immer aktiv und seien Sie mit Spaß und Freude dabei. Vermeiden Sie, dass Ihr Kind unkontrolliert paddelt und so vielleicht Angst entwickelt.

4.    Stellen Sie Schwimmregeln auf und informieren Sie Ihr Kind sachlich über vorhandene Gefahren und achten Sie stets darauf, dass die Regeln eingehalten werden. Gehen Sie hierbei mit gutem Beispiel voran.
  • Nicht in unbekannten Gewässern schwimmen
  • Schwimmen mit ganz leerem oder vollem Magen vermeiden
  • Nicht zu weit raus schwimmen
  • Nicht bei Gewitter Baden oder Schwimmen
  • Nur in bekanntes und ausreichend tiefes Wasser springen

5.    Schaffen Sie beispielsweise mithilfe von Schwimmtieren eine positive Atmosphäre für Ihr Kind. Hilfsmittel wie Schwimmringe und Schwimmflügel sind nützlich um Ihrem Kind zusätzliche Sicherheit und Vertrauen zu geben. Schwimmhilfen vermeiden, dass den Kleinen die Kraft ausgeht und sie untergehen. So haben auch Sie die Möglichkeit, das Geschehen vom Beckenrand zu beobachten.


Mehr Sicherheit für Ihre Kinder mit einem Pool-Alarmsystem am Gartenpool

Ein Alarmsystem für Pool Komplettset oder auch sogenannte Poolwächter  ersetzen zwar nicht die Beaufsichtigung durch einen sachkundigen Erwachsenen, unterstützen Sie jedoch dabei. Diese Systeme alarmieren Eltern bei Gefahrensituationen und überzeugen zudem durch die einfache Handhabung. Ein Stück mehr Sicherheit für Ihre Kinder und Sie.


Es werden viele unterschiedliche Produkte auf dem Markt angeboten, die Funktionsweise ist jedoch ähnlich. In der Regel wird das Kind mit einem wasserdichten Armband ausgestattet, dass bei verschiedenen Szenarien einen Alarm auslöst. Beispielsweise wenn das Armband versucht wird zu entfernen, oder aber wenn das Armband ins Wasser fällt. Bei machen Artikeln kann sogar eine Entfernung eingestellt werden so dass der Alarm ausgelöst wird, wenn sich das Kind zu weit entfernt. Es gibt sogar Modelle, die bei einer zu hohen UV-Strahlung warnen.

Die Einsatzbereiche dieser Poolwächter oder Poolsicherheitssysteme sind vielfältig. Vom eigenen Swimmingpool als Rundpool, Ovalpool oder Achtformpool über öffentliche Schwimmbäder, Flüsse und im Meer. Ob es sich dabei um Süß- oder Salzwasser handelt, ist dabei unerheblich. Das Armband ist mit einem Sensor ausgestattet und schlägt dann Alarm, wenn es in Wasser eingetaucht wird, das Band geöffnet wird oder sich das Kind mit dem Sensor zu weit entfernt. Einige Geräte lassen sich sogar mithilfe einer Smartphone-App nutzen.

Die Geräte bestehen aus mehreren Komponenten. Zum einen wird das Kind mit dem Sender bzw. Armband oder Halsband ausgestattet. Die Empfängereinheit auch Terminal genannt verbleibt bei Ihnen. Sender und Terminal sind miteinander gekoppelt und kommunizieren auf einer bestimmten Frequenz untereinander oder auch mit Ihrem Smartphone.

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