Auf einen konstanten Wasserstand im Pool achtenWährend den heißen Sommermonaten sinkt der Wasserstand im
Swimmingpool nach und nach. Dies geschieht durch die Verdunstung und auch durch das Spielen und Spritzen mit dem Poolwasser. Auch wenn die
Sandfilteranlage rückgespült wird, so verliert das Schwimmbecken Wasser. Für konstanten Wasserstand muss das
Schwimmbecken daher immer wieder aufgefüllt werden.
Der ideale WasserstandAuf der Wasseroberfläche sammelt sich unweigerlich Schmutz und Verunreinigungen. Der Einsatz der Sandfilteranlage reinigt das Wasser und wälzt es zuverlässig um. Durch eine Öffnung im Schwimmbecken, dem
Pool-Skimmer wird das Wasser in die Sandfilteranlage geleitet. Er hat die Funktion eines Oberflächenabsaugers und sollte für einen funktionierenden Filterkreislauf immer zu 2/3 mit Wasser gefüllt sein. Ist der Skimmer in Windrichtung installiert, so unterstüzt dies seine Funktion, denn die Verschmutzungen gelangen so leichter in das Filtersystem. Ideal ist eine gegenüberliegende Ausstanzung bzw. gegenüberliegende Positionierung von Skimmer und Einlaufdüse. Gerade bei größeren
Swimmingpools und Langformbecken ist dies empfehlenswert um Reinigungsaufwand zu reduzieren.
Beckeninhalt mit Niveauregler kontrollierenEin Einhänge- oder Überhängeskimmer wird schnell und einfach montiert, indem er einfach über den Beckenrand gehängt wird. Über seinen oberen Ring lässt sich der Wasserstand regeln. An einen vorhandenen Einbauskimmer bzw. in den Aubsauger kann ein externer Niveauregler montiert werden, der den Wasserstand kontrolliert. In der Praxis trifft man diese Variante jedoch selten an, da der Einbau recht aufwendig ist.
Überlaufrinne für den SchwimmingpoolDiese kennt man in der Regel aus dem öffentlichen Freibad. Das Beckenwasser schwappt hierbei über eine Rinne und wird im Schwallbehälter, welcher als Speicher dient, aufgefangen. So wird die Wasseroberfläche gesäubert und das Wasser wird im Anschluss in die Filteranlage geleitet. Durch die Einlaufdüsen gelangt das gereinigte Poolwasser wieder zurück in das Schwimmbecken.
Erhöht sich der Wasserstand im Becken egal ob
Rundpool,
Ovalpool oder
Achtformpool, sei es durch eine erhöhte Anzahl von Besuchern oder durch Regen, wird das überschüssige Wasser in einen Überlauf der direkt mit dem Kanal gekoppelt ist, geleitet. Sinkt der Wasserstand wieder, so kommt es zur Rückspülung oder Nachfüllung mit Frischwasser. Störgeräusche sind in der Regel nur dann wahrzunehmen, wenn ein Defekt vorliegt.
Was passiert, wenn der Wasserstand zu niedrig ist?Um den Filterkreislauf zu erhalten, muss der Wasserstand immer kontrolliert und eingehalten werden. Hierbei spielt es keine Rolle, welches Skimmer-System genutzt wird. Ist der Wasserstand zu niedrig, so läuft die
Poolpumpe trocken und die Gefahr einer Beschädigung ist hoch. Zwischen Gehäuse und Motor der
Schwimmbadpumpe befindet sich die Gleitringdichtung, welche verhindert, das Wasser zum Motor gelangt. In der Regel besteht sie aus zwei Flächen, die durch axiale Kräfte zusammengepresst werden. Der Gleitring dreht sich mit, während der Gegenring fest im Gehäuse fixiert ist. Ein dünner Wasserfilm zwischen den beiden Flächen sorgt für die nötige Kühlung.
Läuft die Poolpumpe jedoch trocken, zerstört dies die Dichtung. Dies hat zur Folge, dass Wasser in den Motor gelangt. Schäden am Filtersystem können also durch einen korrekten Wasserstand im Schwimmbecken vermieden werden.
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